Nicht nur in Deutschland wird es von Jahr zu Jahr trendiger: Das Oktoberfest erfreut sich immer größerer Beliebtheit, sodass viele Fans lange und kostspielige Anreisen auf sich nehmen, um extra für die Gaudi anzureisen. Kein Wunder also, dass nicht nur das Dirndl den Weg in die Fashion-Welt gefunden hat.
Aufgepasst, liebe Freunde des Oktoberfests: Alpenflüstern bieten einen ganz neuen, so noch nicht da gewesen Style-Code. Witzig-verspielt, gleichzeitig jedoch klassisch und schick. So lassen sich die bayrisch-inspirierten Hingucker vielseitig kombinieren. Die süß-verspielten Taschen lassen sich nicht nur im Oktober wunderbar tragen. Wer also einfach nicht genug von der Wiesn kriegt, für den könnte Alpenflüstern zur neuen Lieblingsmarke werden.
Kein Fan von Kitsch?
Natürlich lässt sich nicht bestreiten, dass dem Design eine gewisse Niedlichkeit innewohnt, die nicht unbedingt etwas für jeden ist. Eines der Modelle, das sich mehr in Richtung chic als niedlich bewegt, ist eine schwarze Clutch aus Polyester, erhältlich auf Zalando. Trend weißt hat sich Alpenflüstern als Aufdruck hier für einen gestickten Hirsch in Gold entschieden. Die Clutch verfügt dazu über eine abnehmbare Tragekette und einen Schnappverschluss. Ideal für elegante Auftritte im Club. Und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes die gleiche Tasche wie sie trägt, ist trotz des trendigen Hirschaufdrucks eher gering.
Alpenflüstern Klassiker
Wer es dann doch lieber etwas kitschiger mag, für den könnte eines der vielen herzförmigen Taschenmodelle von Alpenflüstern das Richtige sein. Hier werden mithilfe von kleinen Ketten und Schleifchen auf der Oberfläche Akzente mit Wiedererkennungswert gesetzt. Hierzu bietet Zalando ebenfalls ein Modell: eine schwarze Umhängetasche in Herzform aus Kunstleder, versehen mit einem Reißverschluss. Das Innenfutter ist, ganz nach bayrischem Stil, kariert. An der befestigten Kette baumeln kleine Anhänger und verleihen der Clutch einen einzigartigen Charme. Wem das für den Alltag dann doch zu viel ist, der trägt sie einfach zur nächsten Wiesn.
Lena Kaesler